
Orthomolekulare Medizin
Der Begriff „orthomolekular“ – wörtlich übersetzt „die richtigen Moleküle“, oder sinngemäß: „die richtigen Vitalstoffe“ – wurde von dem amerikanischen Biochemiker Professor Dr. Linus Pauling (1901 – 1994) geprägt.
Der zweifache Nobelpreisträger formulierte bereits 1968 das grundsätzliche Prinzip: „Orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung guter Gesundheit und der Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden sein sollten und für die Gesundheit erforderlich sind“.
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